Wissenswertes über Cristina

"Ich unterrichte seit 2001. Meine Spezialität ist das Fortgeschrittenen Training und ich teile mit Leidenschaft meine Begeisterung für die kämpferischen Aspekte."

 

Kung Fu, Kampfsport, Kampfkunst, Wing Chun Kung Fu, Selbstverteidigung: Kampfkunstschmiede Zürich Oerlikon. Selbstverteidigungskurs. Fit werden, stärker werden dank Kung Fu.

Mein Name ist Cristina Sokol, geboren in Portugal, aufgewachsen in der Schweiz.

 

Werdegang:

Meine erste grosse Leidenschaft war das Tanzen. Nach über zwanzig Jahren Ausbildung und kurzer Karriere in Tanz, Theater und Film (1996 bis 2001 war ich Mitglied der Denise Lampart Compagnie) suchte ich etwas Neues - und entdeckte 2000 das Wing Chun Kung Fu. Ich bin einige Male ins Ausland gereist, um mit verschiedenen bekannten Kampfkunstlehrern zu trainieren und bin für ein paar Jahre nach Frankreich ausgewandert. Seit 2018 führe ich mit Anna Morf und Stefan Klemm die Kampfkunstschmiede.

 

Von 2003 bis 2010 lebte ich in Frankreich, gründete und leitete zusammen mit meinem damaligen Partner ein Retreatcenter und hatte eine eigene Kung Fu Schule. Nach meiner Rückkehr 2010 in die Schweiz habe ich in einer Patent- und Rechtsanwaltskanzlei, in der ich seither arbeite, erfolgreich eine neue berufliche Laufbahn angefangen.

 

Im Jahr 2010 habe ich mit Boxen angefangen, 2022 mit Poledance und ich mache neben regelmässigem Krafttraining auch Tigress Yoga bei Anna Morf.

 

Ich bilde mich nicht nur im Kung Fu weiter, sondern auch immer wieder in Tanz und Bewegungspraxis. Dies, um mein Verständnis über Bewegung und deren Vielseitigkeit zu vertiefen.  

 

Ich fördere das Projekt Empathie Stadt Zürich und besuche dort seit 2022 Kurse in Empathie und Konfliktlösung.

 

Beim Unterricht sehe ich meine Aufgabe darin, jede und jeden Trainierenden in ihrer/seiner persönlichen Stärke zu fördern und ihre/seinen Kampfgeist zu wecken. Im Fokus des Trainings ist die praxisorientierte Anwendung und Sensibilisierung für die Unberechenbarkeit einer realen Auseinandersetzung. Die Trainierenden sollen aber auch die positiven Auswirkungen des Trainings auf Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit erleben – denn Kampfkunst macht Spass! Deshalb sorge ich im Training für genügend Herausforderung, konzentriere mich auf die Fähigkeiten jedes/r einzelnen Trainierenden und trainiere persönlich mit jeder Person. Dies macht auch mich besser. Inzwischen habe ich über 20 Jahre Erfahrung als Trainerin im Kung Fu und bin nach wie vor selber begeisterte Kung Fu Praktizierende.

 

Nebst meiner Auszeichnung mit dem Schwarzen Gurt, 4. Duan habe ich in meiner Jugend auch selber Gewalt erfahren. Aufgrund dieser Erfahrungen wollte ich selbstbewusster, durchsetzungsfähiger, ausdauernder und selbstbestimmter werden. Die Kampfkunst hilft mir dabei und es ist schön zu sehen, was ich durch sie persönlich und beruflich alles erreiche. Z.B. arbeite ich heute erfolgreich in der Privatwirtschaft, bin fit für mein Alter, unabhängig und stark. Ich bin überzeugt, dass dies jeder Mensch kann und freue mich stets zu sehen, was es bei jeder und jedem unserer Trainierenden Positives bewirkt.